In dieser Ausgabe des UPLOAD Magazins dreht sich alles um Content Management. Die Inhalte im einzelnen:
• Contao im ausführlichen Portrait: Gastautor Thorsten Materna stellt euch das ehemalige „TYPO-light“ alias Contao vor. Sein Fazit: Es ist ein schlankes Content Management System für (fast) alle Einsatzzwecke. Warum das so ist, erklärt er umfassend in seinem Beitrag. Ihr erfahrt alles über den Lieferumfang, Erweiterungen, Themes, die Rechteverwaltung und einiges mehr.
• WordPress im Einsatz bei großen Websites: So mancher sieht WordPress lediglich als „Blogsystem“ und auch wenn das sein Ursprung ist, werden damit inzwischen vielfältige Websites umgesetzt – bis hin zu viel abgerufenen Auftritten. Gastautor Vladimir Simovic zeugt euch einige wesentliche Beispiele. Zudem erklären die Macher des „Smashing Magazine“ in einem Kurz-Interview, wie gut WordPress bei ihnen performt und mit welchen Tricks und Kniffen sie dem System Beine machen.
• Simple CMS für einfache Seiten: Es ist sicherlich schön und gut, wenn man mit einem CMS eine multinationale Website auf die Beine stellen kann – mindestens ebenso häufig wird aber ein möglichst simples, schlankes und schnelles System gebraucht. Sebastian Schürmanns zeigt euch, womit man einfache Internetauftritte oder auch die beliebter werdenden „One Pager“ umsetzen kann. Er hat verschiedene dieser Simpel-CMS ausprobiert und dabei einen klaren Favoriten für sich entdeckt. Welcher das ist, verrät und begründet er in seinem Artikel.
• 12 Open Source CMS vorgestellt: Gemeinsam mit dem Projekt „CMS Garden“ stellt Jan Tißler in diesem Beitrag 12 der wichtigsten und größten quelloffenen Content Management Systeme vor. Dabei erklärt er eingangs zudem, was es mit diversen Begrifflichkeiten auf sich hat. Natürlich kann ein solcher Artikel keine endgültige Antwort bereit halten. Ziel war es aber, die unterschiedlichen Charaktere und Schwerpunkte der Systeme vorzustellen. Ob das gelungen ist, beurteilt ihr am besten selbst.
• Contao im ausführlichen Portrait: Gastautor Thorsten Materna stellt euch das ehemalige „TYPO-light“ alias Contao vor. Sein Fazit: Es ist ein schlankes Content Management System für (fast) alle Einsatzzwecke. Warum das so ist, erklärt er umfassend in seinem Beitrag. Ihr erfahrt alles über den Lieferumfang, Erweiterungen, Themes, die Rechteverwaltung und einiges mehr.
• WordPress im Einsatz bei großen Websites: So mancher sieht WordPress lediglich als „Blogsystem“ und auch wenn das sein Ursprung ist, werden damit inzwischen vielfältige Websites umgesetzt – bis hin zu viel abgerufenen Auftritten. Gastautor Vladimir Simovic zeugt euch einige wesentliche Beispiele. Zudem erklären die Macher des „Smashing Magazine“ in einem Kurz-Interview, wie gut WordPress bei ihnen performt und mit welchen Tricks und Kniffen sie dem System Beine machen.
• Simple CMS für einfache Seiten: Es ist sicherlich schön und gut, wenn man mit einem CMS eine multinationale Website auf die Beine stellen kann – mindestens ebenso häufig wird aber ein möglichst simples, schlankes und schnelles System gebraucht. Sebastian Schürmanns zeigt euch, womit man einfache Internetauftritte oder auch die beliebter werdenden „One Pager“ umsetzen kann. Er hat verschiedene dieser Simpel-CMS ausprobiert und dabei einen klaren Favoriten für sich entdeckt. Welcher das ist, verrät und begründet er in seinem Artikel.
• 12 Open Source CMS vorgestellt: Gemeinsam mit dem Projekt „CMS Garden“ stellt Jan Tißler in diesem Beitrag 12 der wichtigsten und größten quelloffenen Content Management Systeme vor. Dabei erklärt er eingangs zudem, was es mit diversen Begrifflichkeiten auf sich hat. Natürlich kann ein solcher Artikel keine endgültige Antwort bereit halten. Ziel war es aber, die unterschiedlichen Charaktere und Schwerpunkte der Systeme vorzustellen. Ob das gelungen ist, beurteilt ihr am besten selbst.