Die vorliegende Studie zeigt an Beispielen aus der Geschichte der Philosophie, dass den materiellen Momenten eines Textes – seiner Physiognomie, der Typographie und insbesondere den Text-Bild-Relationen – eine hohe kognitive Relevanz zukommt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, eine material-affine Methodologie zu entwickeln, die solche Prozesse auch philosophischer Wissensgenerierung in ihrer Komplexität einfangen kann.
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