Wenn man nicht in ein Ideal passt, in dem die Gesellschaft einen sehen will, wird man schnell angeprangert. Geht es dabei um Frauen, die nicht dem allgemein akzeptierten Verhalten bezüglich Sexualität im weitesten Sinne entsprechen, bezeichnet man diese Anprangerung als Slut-Shaming.
In diesem Buch geht es darum, wie Slut-Shaming im Alltag stattfindet und wie unsere Gesellschaft damit umgeht. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Ansichten sowie wichtige Erkenntnisse, die mir dabei geholfen haben, mich so zu akzeptieren wie ich bin. Mit sehr privaten Einblicken versuche ich die Problematik des Slut-Shamings näher zu bringen. Das Buch soll eine Sichtweise auf gesellschaftliche Normen geben und dazu anregen, Menschen unabhängig von ihrem sexuellen Verhalten, ihren Äußerlichkeiten, ihrem Kleidungsstil und ihrer Präsentation zu akzeptieren. Es soll niemandem etwas vorschreiben, sondern aufzeigen, wie allgegenwärtig und unnötig das Slut-Shaming ist und bestenfalls den Opfern Mut zusprechen, zu sich zu stehen, ihren Selbstwert zu schätzen und sich unabhängig von der Meinung der Mitmenschen zu verwirklichen. Leider ist Slut-Shaming ein Thema, das in unserer Gesellschaft so selbstverständlich ausgeübt wird, dass die Problematik und Doppelmoral dahinter gar nicht gesehen werden. Ein wichtiger Punkt sind hierbei die sozialen Netzwerke und Medien und die Präsentation von Frauen in solchen. Auch Mutterschaft und sexueller Missbrauch spielen eine Rolle in diesem Buch. (Länge = 11.335 Wörter)
In diesem Buch geht es darum, wie Slut-Shaming im Alltag stattfindet und wie unsere Gesellschaft damit umgeht. Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und Ansichten sowie wichtige Erkenntnisse, die mir dabei geholfen haben, mich so zu akzeptieren wie ich bin. Mit sehr privaten Einblicken versuche ich die Problematik des Slut-Shamings näher zu bringen. Das Buch soll eine Sichtweise auf gesellschaftliche Normen geben und dazu anregen, Menschen unabhängig von ihrem sexuellen Verhalten, ihren Äußerlichkeiten, ihrem Kleidungsstil und ihrer Präsentation zu akzeptieren. Es soll niemandem etwas vorschreiben, sondern aufzeigen, wie allgegenwärtig und unnötig das Slut-Shaming ist und bestenfalls den Opfern Mut zusprechen, zu sich zu stehen, ihren Selbstwert zu schätzen und sich unabhängig von der Meinung der Mitmenschen zu verwirklichen. Leider ist Slut-Shaming ein Thema, das in unserer Gesellschaft so selbstverständlich ausgeübt wird, dass die Problematik und Doppelmoral dahinter gar nicht gesehen werden. Ein wichtiger Punkt sind hierbei die sozialen Netzwerke und Medien und die Präsentation von Frauen in solchen. Auch Mutterschaft und sexueller Missbrauch spielen eine Rolle in diesem Buch. (Länge = 11.335 Wörter)