Jeder leidenschaftliche Hobbyfotograf kennt es: Der Bestand an gut
gelungenen, aufbewahrenswerten Bildern nimmt immerfort zu. Doch nur
selten gibt es Gelegenheiten, um sich etwa im Kreis der Familie oder
zusammen mit Freunden an den vielen großartigen Schnappschüssen zu
erfreuen.
Schade, dass sich an den mit der Kamera eingefangenen besonderen
Erlebensmomenten zumeist nur wenige Betrachter ergötzen können und
zahllose, wirklich sehenswerte Fotos der Öffentlichkeit vorenthalten
bleiben. Dabei war es noch nie einfacher als heutzutage, seine Aufnahmen
auch einem größeren Publikum zu präsentieren – nämlich dank Internet
und der dort für jedermann recht einfach (vielfach sogar kostenlos) zu
erstellenden Fotogalerien, beziehungsweise durch Nutzung einer der
zahlreichen Galerie-Plattformen.
Ebenfalls durch das Internet ist es heute selbst für Amateurfotografen
relativ unkompliziert, gut gelungene Fotos zu vermarkten, dieses tolle Hobby also kostendeckend oder sogar mit finanziellem Zugewinn zu
betreiben. Unsere Medien- und Konsumwelt braucht unzählige Bilder –
dies täglich. Dieser enorme Bilderbedarf kann nicht allein von
Berufsfotografen sowie Bildjournalisten organisiert werden. Ob
beispielsweise Zeitungen, Magazine, Kataloge oder Prospekte – kaum
eines dieser Medien kommt ohne Bilder aus. Und diese werden
überwiegend von Bildagenturen geliefert. Fotoagenturen brauchen also
fortwährend neues Bildmaterial und sind darum auf viele Zulieferer
angewiesen. Ob die gesuchten Fotos nun von einem Berufs- oder von
einem Amateurfotografen angeboten werden, ist für die Agenturen unbedeutend soweit denn die Bilderqualität hinlänglich ist und die Motive
dem Bedarf entsprechen.
Kurz und bündig: Bildagenturen unterscheiden in der Regel nicht
zwischen Berufs- und Hobbyfotografen.
gelungenen, aufbewahrenswerten Bildern nimmt immerfort zu. Doch nur
selten gibt es Gelegenheiten, um sich etwa im Kreis der Familie oder
zusammen mit Freunden an den vielen großartigen Schnappschüssen zu
erfreuen.
Schade, dass sich an den mit der Kamera eingefangenen besonderen
Erlebensmomenten zumeist nur wenige Betrachter ergötzen können und
zahllose, wirklich sehenswerte Fotos der Öffentlichkeit vorenthalten
bleiben. Dabei war es noch nie einfacher als heutzutage, seine Aufnahmen
auch einem größeren Publikum zu präsentieren – nämlich dank Internet
und der dort für jedermann recht einfach (vielfach sogar kostenlos) zu
erstellenden Fotogalerien, beziehungsweise durch Nutzung einer der
zahlreichen Galerie-Plattformen.
Ebenfalls durch das Internet ist es heute selbst für Amateurfotografen
relativ unkompliziert, gut gelungene Fotos zu vermarkten, dieses tolle Hobby also kostendeckend oder sogar mit finanziellem Zugewinn zu
betreiben. Unsere Medien- und Konsumwelt braucht unzählige Bilder –
dies täglich. Dieser enorme Bilderbedarf kann nicht allein von
Berufsfotografen sowie Bildjournalisten organisiert werden. Ob
beispielsweise Zeitungen, Magazine, Kataloge oder Prospekte – kaum
eines dieser Medien kommt ohne Bilder aus. Und diese werden
überwiegend von Bildagenturen geliefert. Fotoagenturen brauchen also
fortwährend neues Bildmaterial und sind darum auf viele Zulieferer
angewiesen. Ob die gesuchten Fotos nun von einem Berufs- oder von
einem Amateurfotografen angeboten werden, ist für die Agenturen unbedeutend soweit denn die Bilderqualität hinlänglich ist und die Motive
dem Bedarf entsprechen.
Kurz und bündig: Bildagenturen unterscheiden in der Regel nicht
zwischen Berufs- und Hobbyfotografen.