Was wäre Weihnachten ohne Kekse, Lebkuchen und andere kleine Leckereien? Stimmt, kein Weihnachten. Und wenn in der Adventzeit der Duft von frischem Gebäck durch das Haus zieht, ist jeder glücklich. Deshalb heiße ich euch beim fünfzehnten Band meiner Buchreihe "Mizzys Koch- und Backbücher – Essen wie bei Mama" herzlich willkommen.
Ich habe immer schon gern und – so wird zumindest von denen behauptet, deren Meinung mir wichtig ist – gut gekocht und gebacken, wahrscheinlich schlicht und ergreifend, weil ich es gerne tue.
So lange ich zurückdenken kann, war die Küche für mich der Ort, wo ich meiner Kreativität freien Lauf lassen konnte, was ich auch zeitlebens tat, egal,ob es jetzt um Kekse, Lebkuchen, oder andere Leckereien ging, oder ob gerade viel oder weniger Geld zur Verfügung stand.
Zwar befinde ich mich jetzt in einem Lebensabschnitt, wo man sich um Geld nicht mehr sorgen muss, aber meine studierenden Kinder haben sehr zu kämpfen, um finanziell über die Runden zu kommen. Wie gut, dass Mama sie noch verköstigt, und das auch noch in einer Qualität, die nicht selten den Neid ihrer Kollegen hervorruft. Ständig hagelt es Rezeptanfragen. Und vor allem von der Damenwelt speziell für die Rezepte von Keksen, Lebkuchen und Pralinen.
Ungefähr so entstand die Idee für ein Kochbuch, das es so angeblich noch nicht gab. Einerseits musste es so geschrieben sein, dass auch ein total Ahnungsloser etwas damit anfangen konnte, andererseits sollten die Rezepte auch weder zu kompliziert noch die Zutaten zu teuer ausfallen.
Darüber hinaus war mir noch wichtig, auch dem Nachhaltigkeitsaspekt genügend Raum zu widmen. Als Kind von Eltern, die die Schrecken des Krieges und der Nachkriegszeit mitgemacht hatten, wurde ich dazu erzogen, nichts wegzuwerfen, sondern so gut es geht alles zu verarbeiten.
Leider gibt es auch heute noch viele Menschen, an denen der Wohlstand ziemlich spurlos vorüber gezogen ist. Auch ganz speziell an sie habe ich gedacht, als ich diese Bücher schrieb. Denn die Zutaten für Weihnachtsbäckerei können schon ein kleines Loch in eine begrenzte Geldbörse schlagen. Ihnen hoffe ich mit der Vorstellung einer Küche, welche kaum Abfälle produziert, ein wenig helfen zu können.
Darüber hinaus sollte nichts in diesem Werk aufscheinen, was nicht in genau dieser Form auf unseren Tellern landet und von uns selbst vernascht worden ist. Zwar hat nicht jeder immer alles davon gegessen (wer keine Marmelade mag, wird einen Teil der gefüllten Kekse wohl nicht essen), aber im Großen und Ganzen weiß die Welt jetzt ziemlich genau, was bei uns auf den Tisch kommt. Und es schmeckt uns auch.
Da es bei Keksen jetzt nicht so viele verschiedene Arbeitsschritte gibt, wurden vor allem die Endprodukte mit Fotos dokumentiert, die alle bei uns zu Hause entstanden sind, wie man an den immer gleichen Untersetzern erkennen kann. Sie mögen nicht perfekt sein, aber sie sind zu hundert Prozent authentisch und ich hoffe, sie erfüllen ihren Zweck. So entstanden im Laufe der Zeit 17 Bände:
Band 1 – Suppen, Beilagen & Salate
Band 2 – Fleisch in allen Variationen
Band 3 – Süße Speisen, diesmal warm
Band 4 – Gebäck aus Hefeteig
Band 5 – Fisch, Gemüse & Pilzgerichte Was wäre Weihnachten ohne
Band 6 – Strudel: süß & pikant
Band 7 – Auflauf – Variationen und Reisgerichte
Band 8 – Speisen aus Italien
Band 9 – Asiatische Küche
Band 10 – Aufstriche, Ei, Ei, Ei & Kaltes Allerlei
Band 11 – Desserts – kalt & warm
Band 12 – Biskuit, Kuchen, Muffins
Band 13 – Obstkuchen, Obst – Törtchen & Obst – Torten
Band 14 – Torten
Band 15 – Weihnachtsbäckerei
Band 16 – Marmeladen, Gelees & Kompotte
Band 17 – Dörrobst, Fruchtsaucen & Säfte
Egal, für welches Gebäck ihr euch entscheidet, dieses Buch lässt (hoffentlich) keine Wünsche offen. Natürlich könnt ihr wie gewohnt navigieren, das kennt ihr ja schon aus meinen anderen Büchern.
Und jetzt wünsche ich allen viel Spaß beim Backen und Verzieren, ein gutes Gelingen und vor allem
Ich habe immer schon gern und – so wird zumindest von denen behauptet, deren Meinung mir wichtig ist – gut gekocht und gebacken, wahrscheinlich schlicht und ergreifend, weil ich es gerne tue.
So lange ich zurückdenken kann, war die Küche für mich der Ort, wo ich meiner Kreativität freien Lauf lassen konnte, was ich auch zeitlebens tat, egal,ob es jetzt um Kekse, Lebkuchen, oder andere Leckereien ging, oder ob gerade viel oder weniger Geld zur Verfügung stand.
Zwar befinde ich mich jetzt in einem Lebensabschnitt, wo man sich um Geld nicht mehr sorgen muss, aber meine studierenden Kinder haben sehr zu kämpfen, um finanziell über die Runden zu kommen. Wie gut, dass Mama sie noch verköstigt, und das auch noch in einer Qualität, die nicht selten den Neid ihrer Kollegen hervorruft. Ständig hagelt es Rezeptanfragen. Und vor allem von der Damenwelt speziell für die Rezepte von Keksen, Lebkuchen und Pralinen.
Ungefähr so entstand die Idee für ein Kochbuch, das es so angeblich noch nicht gab. Einerseits musste es so geschrieben sein, dass auch ein total Ahnungsloser etwas damit anfangen konnte, andererseits sollten die Rezepte auch weder zu kompliziert noch die Zutaten zu teuer ausfallen.
Darüber hinaus war mir noch wichtig, auch dem Nachhaltigkeitsaspekt genügend Raum zu widmen. Als Kind von Eltern, die die Schrecken des Krieges und der Nachkriegszeit mitgemacht hatten, wurde ich dazu erzogen, nichts wegzuwerfen, sondern so gut es geht alles zu verarbeiten.
Leider gibt es auch heute noch viele Menschen, an denen der Wohlstand ziemlich spurlos vorüber gezogen ist. Auch ganz speziell an sie habe ich gedacht, als ich diese Bücher schrieb. Denn die Zutaten für Weihnachtsbäckerei können schon ein kleines Loch in eine begrenzte Geldbörse schlagen. Ihnen hoffe ich mit der Vorstellung einer Küche, welche kaum Abfälle produziert, ein wenig helfen zu können.
Darüber hinaus sollte nichts in diesem Werk aufscheinen, was nicht in genau dieser Form auf unseren Tellern landet und von uns selbst vernascht worden ist. Zwar hat nicht jeder immer alles davon gegessen (wer keine Marmelade mag, wird einen Teil der gefüllten Kekse wohl nicht essen), aber im Großen und Ganzen weiß die Welt jetzt ziemlich genau, was bei uns auf den Tisch kommt. Und es schmeckt uns auch.
Da es bei Keksen jetzt nicht so viele verschiedene Arbeitsschritte gibt, wurden vor allem die Endprodukte mit Fotos dokumentiert, die alle bei uns zu Hause entstanden sind, wie man an den immer gleichen Untersetzern erkennen kann. Sie mögen nicht perfekt sein, aber sie sind zu hundert Prozent authentisch und ich hoffe, sie erfüllen ihren Zweck. So entstanden im Laufe der Zeit 17 Bände:
Band 1 – Suppen, Beilagen & Salate
Band 2 – Fleisch in allen Variationen
Band 3 – Süße Speisen, diesmal warm
Band 4 – Gebäck aus Hefeteig
Band 5 – Fisch, Gemüse & Pilzgerichte Was wäre Weihnachten ohne
Band 6 – Strudel: süß & pikant
Band 7 – Auflauf – Variationen und Reisgerichte
Band 8 – Speisen aus Italien
Band 9 – Asiatische Küche
Band 10 – Aufstriche, Ei, Ei, Ei & Kaltes Allerlei
Band 11 – Desserts – kalt & warm
Band 12 – Biskuit, Kuchen, Muffins
Band 13 – Obstkuchen, Obst – Törtchen & Obst – Torten
Band 14 – Torten
Band 15 – Weihnachtsbäckerei
Band 16 – Marmeladen, Gelees & Kompotte
Band 17 – Dörrobst, Fruchtsaucen & Säfte
Egal, für welches Gebäck ihr euch entscheidet, dieses Buch lässt (hoffentlich) keine Wünsche offen. Natürlich könnt ihr wie gewohnt navigieren, das kennt ihr ja schon aus meinen anderen Büchern.
Und jetzt wünsche ich allen viel Spaß beim Backen und Verzieren, ein gutes Gelingen und vor allem