Minimalismus ist eine Lebenshaltung, in der das Leben durch das Aussortieren (von wirklich) überflüssigen Besitz erleichtert wird. Allzuleicht sammeln wir Unmengen an Kram an, stopfen unsere Schränke und Schubladen voll und wissen weder, was wir im Laufe der Zeit angesammelt haben, noch können wir unseren Besitz genießen.
Und genau darum geht es in diesem Buch: Das Leben soll durch den Minimalismus nicht eingeschränkt werden, sondern ganz im Gegenteil, es wird erleichtert. Wer minimalistisch leben möchte, der entledigt sich vom Gerümpel und Plunder, von Kram und Ballast und lernt daher den übrig gebliebenen Besitz kennen und schätzen. Wie oft verstauen wir etwas tief in einer Schublade, weil wir nicht wissen, was wir sonst mit all diesen Gegenständen anfangen sollen? Wir gehen verloren in unserem Besitz, machen uns zu Sklaven von unnützem Ramsch, ungeliebten Geschenken, bedeutungslosen Souvenirs und verlernen dadurch, die Dinge zu achten, die unser Leben wirklich verbessern könnten. Wir sammeln Plunder an, als stünde der nächste Krieg vor der Tür, wir bauen Nester vollgestopft mit Sachen, die uns Kraft, Zeit und Geld kosten. Doch damit nicht genug: Vieles, in unserem Besitz, hat sich scheinbar von alleine angesammelt, war plötzlich da, türmt sich auf, gehört nirgendwo richtig hin. Das belastet uns und trotzdem fällt es uns schwer, sich von all diesem Dingen zu trennen.
Dieses Buch bewegt sich Schritt für Schritt durch ein durchschnittliches Haus. In jedem Zimmer werden typische Gegenstände in die Hand genommen und diskutiert. Es wird hinterfragt, warum man diesen Gegenstand besitzt und welchen Wert er hat. Dabei ist es schonungslos ehrlich und hinterfragt unsere eigentliche Motivation, sich an Besitz zu klammern. Man muss nicht auf alles verzichten, alles verkaufen und mit sich selbst zu geizen. Man muss nicht auf das verzichten, was man liebt oder braucht. Aber dieses Buch zeigt auf, das vieles in unserem Besitz uns eher belastet, als uns gut tut. Es schlägt praktische Wege vor, umzudenken und zu lernen, sich von Ramsch, Plunder und Kram zu lösen. Dabei wird das Lösen seine Art der Befreiung angesehen. Denn Minimalismus tut uns gut: Er hilft uns, unseren Besitz besser zu kennen und zu nutzen, unterstützt uns darin, hochwertigere Dinge zu kaufen, Zeit und Geld zu sparen, ethischer und umweltbewusster zu leben.
Und genau darum geht es in diesem Buch: Das Leben soll durch den Minimalismus nicht eingeschränkt werden, sondern ganz im Gegenteil, es wird erleichtert. Wer minimalistisch leben möchte, der entledigt sich vom Gerümpel und Plunder, von Kram und Ballast und lernt daher den übrig gebliebenen Besitz kennen und schätzen. Wie oft verstauen wir etwas tief in einer Schublade, weil wir nicht wissen, was wir sonst mit all diesen Gegenständen anfangen sollen? Wir gehen verloren in unserem Besitz, machen uns zu Sklaven von unnützem Ramsch, ungeliebten Geschenken, bedeutungslosen Souvenirs und verlernen dadurch, die Dinge zu achten, die unser Leben wirklich verbessern könnten. Wir sammeln Plunder an, als stünde der nächste Krieg vor der Tür, wir bauen Nester vollgestopft mit Sachen, die uns Kraft, Zeit und Geld kosten. Doch damit nicht genug: Vieles, in unserem Besitz, hat sich scheinbar von alleine angesammelt, war plötzlich da, türmt sich auf, gehört nirgendwo richtig hin. Das belastet uns und trotzdem fällt es uns schwer, sich von all diesem Dingen zu trennen.
Dieses Buch bewegt sich Schritt für Schritt durch ein durchschnittliches Haus. In jedem Zimmer werden typische Gegenstände in die Hand genommen und diskutiert. Es wird hinterfragt, warum man diesen Gegenstand besitzt und welchen Wert er hat. Dabei ist es schonungslos ehrlich und hinterfragt unsere eigentliche Motivation, sich an Besitz zu klammern. Man muss nicht auf alles verzichten, alles verkaufen und mit sich selbst zu geizen. Man muss nicht auf das verzichten, was man liebt oder braucht. Aber dieses Buch zeigt auf, das vieles in unserem Besitz uns eher belastet, als uns gut tut. Es schlägt praktische Wege vor, umzudenken und zu lernen, sich von Ramsch, Plunder und Kram zu lösen. Dabei wird das Lösen seine Art der Befreiung angesehen. Denn Minimalismus tut uns gut: Er hilft uns, unseren Besitz besser zu kennen und zu nutzen, unterstützt uns darin, hochwertigere Dinge zu kaufen, Zeit und Geld zu sparen, ethischer und umweltbewusster zu leben.