Köstliche, exotische, obszöne, giftige Mahlzeiten
Auch bei außergewöhnlich Ungewöhnlichen, nicht nur bei satirisch zugespitzte Sprüche, spitzt Autor, Jürgen Köditz, seine Feder. Sogar beim Pilze-Sammeln, kennt sich der Autor aus, den so mancher leckerer Speisepilz, hat einen giftigen Doppelgänger.
Die einen lachten darüber, andere schimpften über die obszöne Geschichte über die alte Frau Gockel, die einem Jungen, an Stelle einer mit Zucker betreuten Schnitte, eine mit Salz schenkte. Natürlich gibt es so etwas Verrücktes nicht, dass Frau Gockels Lieblingsspeise Kacke mit Erdbeeren ist, glauben die Leser. Wer die Geschichte liest, weiß hinterher mehr.
Als ein Schlosser-Kollege in der Werkstatt herum brüllte:“ So eine Schweinerei, mitten im Waschraum hat einer hingeschissen“, gab es einen Auflauf und große Schimpferei. Nur der damals noch junge Autor lacht sich eins ins Fäustchen und wette : „Ich lecke an den Kacke und koste ein Stückchen!“ Auf seine Masche fielen alle Kollegen herein.
Sogar aus den blattförmigen Gliedern von Feigen-Kakteen bereitete der Autor in Brasilien köstliche Mahlzeiten.
Es gibt nichts erfrischenderes bei der brasilianischen Affenhitze, als eine eisgekühlte Torte mit Maracujáfrüchten.
Sein schlimstes Gartenunkaut wurde köstlicher Brotbelag. Auch der Löwenzahnsalat wurde sein Lieblingsalat.
Ein Gartenfreund erzählte es allen: “Der arme Dichter frißt sogar sein eigenes Unkraut!”
Sein superschnellster Salat auf Zeitungspapier gesät, konnte er schon nach 14 Tagen ernten.
Gottesanbetrinnen fressen sogar zum Abendmahl ihren Gemahl.
Der Autor rannte dem Räuber Jogi, samt Sonntagsbraten hinter und rutschte aus...
Der Autor endeckte auf der brasilianischen Insel Itaparica, viele leckere Schirmpilze mit tellergroßen Hüten, genau wie die in Deutschland, die er schon hundertmals gegessen hatte. Nach der leckeren Mahlzeit erwischte es ihm schlimm....
Auch bei außergewöhnlich Ungewöhnlichen, nicht nur bei satirisch zugespitzte Sprüche, spitzt Autor, Jürgen Köditz, seine Feder. Sogar beim Pilze-Sammeln, kennt sich der Autor aus, den so mancher leckerer Speisepilz, hat einen giftigen Doppelgänger.
Die einen lachten darüber, andere schimpften über die obszöne Geschichte über die alte Frau Gockel, die einem Jungen, an Stelle einer mit Zucker betreuten Schnitte, eine mit Salz schenkte. Natürlich gibt es so etwas Verrücktes nicht, dass Frau Gockels Lieblingsspeise Kacke mit Erdbeeren ist, glauben die Leser. Wer die Geschichte liest, weiß hinterher mehr.
Als ein Schlosser-Kollege in der Werkstatt herum brüllte:“ So eine Schweinerei, mitten im Waschraum hat einer hingeschissen“, gab es einen Auflauf und große Schimpferei. Nur der damals noch junge Autor lacht sich eins ins Fäustchen und wette : „Ich lecke an den Kacke und koste ein Stückchen!“ Auf seine Masche fielen alle Kollegen herein.
Sogar aus den blattförmigen Gliedern von Feigen-Kakteen bereitete der Autor in Brasilien köstliche Mahlzeiten.
Es gibt nichts erfrischenderes bei der brasilianischen Affenhitze, als eine eisgekühlte Torte mit Maracujáfrüchten.
Sein schlimstes Gartenunkaut wurde köstlicher Brotbelag. Auch der Löwenzahnsalat wurde sein Lieblingsalat.
Ein Gartenfreund erzählte es allen: “Der arme Dichter frißt sogar sein eigenes Unkraut!”
Sein superschnellster Salat auf Zeitungspapier gesät, konnte er schon nach 14 Tagen ernten.
Gottesanbetrinnen fressen sogar zum Abendmahl ihren Gemahl.
Der Autor rannte dem Räuber Jogi, samt Sonntagsbraten hinter und rutschte aus...
Der Autor endeckte auf der brasilianischen Insel Itaparica, viele leckere Schirmpilze mit tellergroßen Hüten, genau wie die in Deutschland, die er schon hundertmals gegessen hatte. Nach der leckeren Mahlzeit erwischte es ihm schlimm....
