Die Drogenkriminalität und deren Bekämpfung ist seit Bestehen der modernen Filmindustrie ein beliebtes Thema für actionreiche Spielfilme und Fernsehserien. Daher ist es kaum verwunderlich, dass die Meisten bei „Bekämpfung des Drogenhandels“ zuerst an verdeckte Ermittler, Razzien im Rotlichtmilieu, oder an Schießereien zwischen Polizei und Schmugglerbanden im Norden Mexikos denken. Sicherlich sind Maßnahmen wie diese wichtig im täglichen Kampf gegen das Drogengeschäft. Es gibt jedoch auch eine andere, wesentlich subtilere Seite der Bekämpfung des Drogenhandels, welche weitaus seltener in Filme eingeht: Die Angriffe auf den Gewinn der kriminellen Organisationen.
Das Geschäft mit illegalen Drogen folgt den natürlichen Gesetzen der Marktwirtschaft und bietet somit die Möglichkeit, in die Ökonomie der großen Drogenkartelle einzugreifen und deren Geschäftsabläufe enorm zu stören. Das „schmutzige“ Geld muss zuvor dem legalen Wirtschaftskreislauf zugeführt werden. Dies geschieht durch die sogenannte Geldwäsche. Durch das Erschweren der Geldwäscheprozesse wird das Geschäft mit den Drogen unattraktiver, da weniger rentabel.
Kann dadurch eine dauerhafte Einschränkung des Drogenhandels erreicht werden? Wie wichtig ist die Bekämpfung der Geldwäsche im Kampf gegen das Geschäft mit illegalen Drogen?
Das Geschäft mit illegalen Drogen folgt den natürlichen Gesetzen der Marktwirtschaft und bietet somit die Möglichkeit, in die Ökonomie der großen Drogenkartelle einzugreifen und deren Geschäftsabläufe enorm zu stören. Das „schmutzige“ Geld muss zuvor dem legalen Wirtschaftskreislauf zugeführt werden. Dies geschieht durch die sogenannte Geldwäsche. Durch das Erschweren der Geldwäscheprozesse wird das Geschäft mit den Drogen unattraktiver, da weniger rentabel.
Kann dadurch eine dauerhafte Einschränkung des Drogenhandels erreicht werden? Wie wichtig ist die Bekämpfung der Geldwäsche im Kampf gegen das Geschäft mit illegalen Drogen?