Die Eifel an der Grenze zu Belgien – fast nichts deutet heute noch darauf hin, dass dies einmal ein scharf bewachtes Gebiet war. „Ziemlich uninteressant“, meint Felix. Sein Onkel, bei dem er die Ferien verbringt, will ausgerechnet in dieser trostlosen Gegend einen Film über Flüchtlinge drehen. Ob er Lust habe, an den Vorarbeiten teilzunehmen, fragt er. Felix ist nicht sonderlich begeistert. Und dann werden es doch spannende Ferien.
Das Buch erzählt von Flüchtlingen und Fluchthelfern zur Zeit des Faschismus; davon wie ein Dokumentarfilm entsteht. Und von Felix’ Ferien.
Für Leser ab 11 Jahre. Und für alle, die die aktuelle Diskussion um Grenzen, Asyl und wiederaufkeimenden Rassismus bewegt.
INHALT:
„... was soll hier schon passiert sein?“
„... an Juden darf kein Vieh verkauft werden.“
„... einen halben Koffer Platz.“
„... ich kam mit zwanzig Juden im Schlepptau.“
„... zu Hause wäre er jetzt allein.“
„... plötzlich kam er nicht mehr.“
„... hier gibt es nichts zu löschen.“
„... jetzt nur nicht schlappmachen.“
„... Befehl ist Befehl.“
„... ich bin heute noch stolz auf unseren Vater.“
„... vom Fernsehen sind Sie; das ist etwas anderes.“
„... war schon gruslig, das mit anzusehen.“
„... es ist zum Verrücktwerden.“
„... wie sollen wir ihr Grab finden?“
„... das Weinen dieser Mutter habe ich mein Leben lang nicht vergessen.“
„... da war so viel Hoffnung in ihren Augen.“
„... allein wären sie hier verloren gewesen.“
„... wenn Menschen vergessen, was Erbarmen heißt.“
Nachwort
Kartenskizze
Das Buch erzählt von Flüchtlingen und Fluchthelfern zur Zeit des Faschismus; davon wie ein Dokumentarfilm entsteht. Und von Felix’ Ferien.
Für Leser ab 11 Jahre. Und für alle, die die aktuelle Diskussion um Grenzen, Asyl und wiederaufkeimenden Rassismus bewegt.
INHALT:
„... was soll hier schon passiert sein?“
„... an Juden darf kein Vieh verkauft werden.“
„... einen halben Koffer Platz.“
„... ich kam mit zwanzig Juden im Schlepptau.“
„... zu Hause wäre er jetzt allein.“
„... plötzlich kam er nicht mehr.“
„... hier gibt es nichts zu löschen.“
„... jetzt nur nicht schlappmachen.“
„... Befehl ist Befehl.“
„... ich bin heute noch stolz auf unseren Vater.“
„... vom Fernsehen sind Sie; das ist etwas anderes.“
„... war schon gruslig, das mit anzusehen.“
„... es ist zum Verrücktwerden.“
„... wie sollen wir ihr Grab finden?“
„... das Weinen dieser Mutter habe ich mein Leben lang nicht vergessen.“
„... da war so viel Hoffnung in ihren Augen.“
„... allein wären sie hier verloren gewesen.“
„... wenn Menschen vergessen, was Erbarmen heißt.“
Nachwort
Kartenskizze