Vorwort
Zu Beginn meines Buches möchte ich allen die dies lesen wollen, einen kleinen Einblick geben um zu verstehen worum es sich in diesem Buch handelt.
Ich wurde am 11. Februar. 1959 als jüngster Sohn eines Hilfsarbeiters von sechs Kindern, in Knittelfeld in der Steiermark geboren. Bei meiner Geburt kam es zu Komplikationen wobei meine Mutter verstarb, für dies was geschah, gab mir mein Erzeuger ( Vater) die Schuld.
Gleich darauf gab er mich zu Pflegeeltern, die auch gleich meine Taufpaten waren.
Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Baby leben, der Himmel auf Erden bis zum sechsten Lebensjahr.
Jedoch mein Erzeuger war damit nicht einverstanden an meine Pflegeeltern Kindergeld zu bezahlen wie man dies früher auch nannte, deshalb verfrachtete er mich in ein Kinderheim.
Misshandlungen an Schutzbefohlenen und einiges mehr, standen nun an der Tages Ordnung. Mein Erzeuger kann mich die ersten drei Jahre, fast jedes halbe Jahr besuchen. Dabei seine erste frage an die Kinderheim Eltern:
"Ob ich in der Schule auch so brav gewesen sei". Bei einer negativ Auskunft der Kinderheimeltern, ging es mir danach richtig schlecht. Mein Erzeuger verging sich Sexuell des Öfteren im Kinderheimzimmer an mir. Dabei riss er mir die Hose runter, erledigte seine Sexuellen Erregungen und Bedürfnisse.
Er hielt mir dem Mund zu, fauchte und stöhnte, das ich dies noch heute in meinen Ohren höre, der Gestank der von ihm ausging immer noch wahrzunehmen ist.
Nachdem er von mir abließ, kam sein Spruch den er immer und immer wieder wiederholte,
Du hast zu Schweigen oder...
…. ich werde dies immer wieder wiederholen, wenn du jemanden etwas von dem was hier vorgefallen ist erzählst.
Danach werde ich dir den Kopf abschneiden, hielt mir ein Bild vor Augen das wie ein Kupferstich aussah, bei dem einem Soldaten der Kopf abgetrennt wurde.
Und ich schwieg bis zu meinem fünfundfünfzigsten Lebensjahr, erzählte niemanden etwas davon. Eines, das können Sie mir glauben, das dieser Mensch dazu in der Lage war, dies zu tun.
Deshalb mein Buchtitel
Du hast zu Schweigen, oder...
Und diese Angst sitzt bis heute in mir, fünfundfünfzig Jahre danach obwohl es Ihn gar nicht mehr gibt. Ein sechsjähriger Junge der keinen Schimmer vom Leben hatte, sollte laut Aussage meines Erzeugers ein „Mutter Mörder und Pharisäer“ gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich nur noch,
Hass, Zorn, Feindlichkeit, Zuschlagen, Jähzorn, Zwangs- Arbeit,
all diese Negativen Aspekte, in mir zu spüren.
Zu Beginn meines Buches möchte ich allen die dies lesen wollen, einen kleinen Einblick geben um zu verstehen worum es sich in diesem Buch handelt.
Ich wurde am 11. Februar. 1959 als jüngster Sohn eines Hilfsarbeiters von sechs Kindern, in Knittelfeld in der Steiermark geboren. Bei meiner Geburt kam es zu Komplikationen wobei meine Mutter verstarb, für dies was geschah, gab mir mein Erzeuger ( Vater) die Schuld.
Gleich darauf gab er mich zu Pflegeeltern, die auch gleich meine Taufpaten waren.
Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Baby leben, der Himmel auf Erden bis zum sechsten Lebensjahr.
Jedoch mein Erzeuger war damit nicht einverstanden an meine Pflegeeltern Kindergeld zu bezahlen wie man dies früher auch nannte, deshalb verfrachtete er mich in ein Kinderheim.
Misshandlungen an Schutzbefohlenen und einiges mehr, standen nun an der Tages Ordnung. Mein Erzeuger kann mich die ersten drei Jahre, fast jedes halbe Jahr besuchen. Dabei seine erste frage an die Kinderheim Eltern:
"Ob ich in der Schule auch so brav gewesen sei". Bei einer negativ Auskunft der Kinderheimeltern, ging es mir danach richtig schlecht. Mein Erzeuger verging sich Sexuell des Öfteren im Kinderheimzimmer an mir. Dabei riss er mir die Hose runter, erledigte seine Sexuellen Erregungen und Bedürfnisse.
Er hielt mir dem Mund zu, fauchte und stöhnte, das ich dies noch heute in meinen Ohren höre, der Gestank der von ihm ausging immer noch wahrzunehmen ist.
Nachdem er von mir abließ, kam sein Spruch den er immer und immer wieder wiederholte,
Du hast zu Schweigen oder...
…. ich werde dies immer wieder wiederholen, wenn du jemanden etwas von dem was hier vorgefallen ist erzählst.
Danach werde ich dir den Kopf abschneiden, hielt mir ein Bild vor Augen das wie ein Kupferstich aussah, bei dem einem Soldaten der Kopf abgetrennt wurde.
Und ich schwieg bis zu meinem fünfundfünfzigsten Lebensjahr, erzählte niemanden etwas davon. Eines, das können Sie mir glauben, das dieser Mensch dazu in der Lage war, dies zu tun.
Deshalb mein Buchtitel
Du hast zu Schweigen, oder...
Und diese Angst sitzt bis heute in mir, fünfundfünfzig Jahre danach obwohl es Ihn gar nicht mehr gibt. Ein sechsjähriger Junge der keinen Schimmer vom Leben hatte, sollte laut Aussage meines Erzeugers ein „Mutter Mörder und Pharisäer“ gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich nur noch,
Hass, Zorn, Feindlichkeit, Zuschlagen, Jähzorn, Zwangs- Arbeit,
all diese Negativen Aspekte, in mir zu spüren.