Der vorliegende Band enthält drei Arbeiten René Malamuds, die in verschiedenen Phasen seines Lebens entstanden sind. Die erste – Zur Psychologie des deutschen Schlagers – war seine Dissertation an der Universität Zürich (1964). Die zweite war seine Diplomarbeit am C.G. Jung Institut: – Hippolytos – von Euripides (5. Jhd. v. Chr.). Den dritten Aufsatz über 2. Moses 4.24 – Exodus – ließ er leider unvollendet. Aber seine eindrückliche Interpretation und seine sorgfältigen historischen Recherchen sind äußerst lesenswert.
René Malamud wurde 1929 in Essen in Deutschland geboren. Die Familie zog 1932 in die Schweiz, wo René Malamud die Schulen besuchte. Er studierte Psychologie an der Universität Zürich bei Prof. Wilhelm Keller und am C.G. Jung Institut Analytische Psychologie. Danach führte er eine große Praxis als Analytiker in Zürich, wo er mit seiner Familie lebte. Er war sehr belesen, und eines seiner vielseitigen Interessen waren Träume. Seine große Naturliebe galt dem Münstertal. Nach kurzer Krankheit verstarb René Malamud 2015 im Alter von 86 Jahren.
René Malamud wurde 1929 in Essen in Deutschland geboren. Die Familie zog 1932 in die Schweiz, wo René Malamud die Schulen besuchte. Er studierte Psychologie an der Universität Zürich bei Prof. Wilhelm Keller und am C.G. Jung Institut Analytische Psychologie. Danach führte er eine große Praxis als Analytiker in Zürich, wo er mit seiner Familie lebte. Er war sehr belesen, und eines seiner vielseitigen Interessen waren Träume. Seine große Naturliebe galt dem Münstertal. Nach kurzer Krankheit verstarb René Malamud 2015 im Alter von 86 Jahren.