„Wie machen Sie das nur immer, dass Ihre Werbung mich immer zum Kaufen verführt?“, fragte mich mein Geschäftsfreund Dieter Ullmann. „Sie haben das doch bestimmt nicht in Ihrer Ausbildung zum Elektriker gelernt. Und doch sind Ihre Worte so wirkungsvoll!“
Gleich danach räumte er ein: „Ich selber habe auch schon versucht, solche Werbebriefe zu verfassen. Doch nach ein paar Worten, die ich in die Textverarbeitung getippt habe, musste ich mein Vorhaben dann erfolglos einstellen.” – „Jetzt bin ich in Ihrer Achtung bestimmt wieder gestiegen!“, meinte ich augenzwinkernd, und er nickte zustimmend. „Nun”, setzte ich nach, „dann werde ich Ihnen jetzt mein Werbetext-Geheimnis verraten ...”
Natürlich hat es eine Zeit gedauert, bis ich verstanden hatte, wie wirkungsvolle Werbebriefe aufgebaut sein müssen. Jede Menge Fehl-Versuche und Zeit hat es mich gekostet, bis ich die „magischen Worte” endlich aufs Papier bringen konnte.
Den ersten Texterfernlehrgang im Wert von 1.500 Euro hatte ich vor 15 Jahren mittendrin abgebrochen, weil mir die Zeit dafür fehlte. Vor etwa 10 Jahren brauchte ich für meine selbst produzierten Produkte eine schlagkräftige Werbung und schaffte mir teure Fachbücher zum Thema „Texten” an. Geholfen haben sie mir nicht viel. Vor etwa 5 Jahren habe ich einen eintägigen Texterlehrgang bei der Deutschen Post mitgemacht. Doch auch nur mit mäßigen Erfolg.
Doch vor 3 Jahren kam dann der Durchbruch – mit einem 1.780 Euro teuren speziellen Werbetexterlehrgang. Den brauchte ich nicht zu bearbeiten. Der Kurs lieferte mir die besten Tricks und Tipps, die ich für eine ertragreiche Werbung brauchte. An den Seitenrändern der Seminarunterlagen standen die wichtigen Anleitungen, an welcher Stelle ich bestimmte Wörter platzieren sollte. Gleichzeitig stand in diesem Lehrgang, dass man Werbung von andern sammeln und sich dadurch anregen lassen sollte. Und das machte ich dann auch.
So nach und nach setzte ich dieses wertvolle Wissen bei meiner eigenen Werbung ein. Was soll ich sagen? Meine Umsatzzahlen stiegen sofort rasant! Und meine gesammelten Werbe-E-Mails entpuppten sich als wahre Goldgrube für meine eigenen Aktionen.
Für meinen Geschäftsfreund Dieter Ullmann wollte ich dennoch keine Werbriefe schreiben – ich habe andere geschäftliche Ziele. Doch er wollte wenigstens ein paar Tipps, um die Qualität seiner eigenen Texte zu steigern – und damit seine Umsätze.
Da schoss eine tolle Idee durch meine kreativen Gehirnzellen: „Warum entwickelst du nicht einfach ein PC-Programm, mit dem sogar blutige Anfänger schnell auf der Grundlage von Profitext-Wissen einen guten Werbetext erstellen können?“
Nun habe ich dieses Programm fertig. Ohne Ihre knappe Zeit mit Fachlektüre vertrödeln zu müssen, können jetzt auch Sie mit diesem Programm schnell eigene und wirkungsvolle Werbetexte formulieren. Sie brauchen dazu weder teuere Schulungen zu belegen noch kostspielige Bücher zu kaufen. Das Programm stellt Ihnen alles komfortabel zur Verfügung, was Sie zum Texten brauchen:
Einen Texteditor, der Ihnen Schritt für Schritt anzeigt, welchen Text Sie jetzt schreiben sollten. Mit allen verkaufsfördernden Tipps und Tricks!
Mustertextvorlagen, mit denen Sie selber einen Werbebrief erstellen können. Passen Sie einfach Ihr Produkt und Ihr Angebot diesem Text an – fertig! Dank dieser Profi-Vorlagen übersehen Sie kein wichtiges Erfolgsargument mehr.
Dazu kommen über 500 Werbebriefe als PDF-Dokument, aus denen ich die wirkungsvollsten Formulierungen herausgefiltert habe. Das ist eine wahre Diamantenfundgrube für jeden Werbeschreiber. Gucken Sie einfach ab, was andere Profis geschrieben haben!
Über 1.500 effektive Betreff- und Überschriften-Formulierungen, die jeden Leser dazu bewegen, Ihren Brief zu Ende zu lesen. Besonders praktisch: In diesen offenen Dateien können Sie sich Ihren Wunsch-Text einfach markieren, kopieren und in Ihren Editor einsetzen. Sie müssen diese Vorschläge nur noch auf Ihr eigenes Angebot umstricken. Das machen die Pro
Gleich danach räumte er ein: „Ich selber habe auch schon versucht, solche Werbebriefe zu verfassen. Doch nach ein paar Worten, die ich in die Textverarbeitung getippt habe, musste ich mein Vorhaben dann erfolglos einstellen.” – „Jetzt bin ich in Ihrer Achtung bestimmt wieder gestiegen!“, meinte ich augenzwinkernd, und er nickte zustimmend. „Nun”, setzte ich nach, „dann werde ich Ihnen jetzt mein Werbetext-Geheimnis verraten ...”
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