Der französische Autor Jules Verne (1828 - 1905) gilt als einer der Begründer der modernen Science Fiction Literatur.
Aus Wikipedia.de:
Das Dampfhaus (auch Der Stahlelefant oder Im Elefantenlokomobil durch Nordindien) ist ein Roman des französischen Autors Jules Verne. Der Roman wurde erstmals 1880 von dem Verleger Pierre-Jules Hetzel in zwei Bänden unter dem französischen Titel "La Maison à Vapeur" veröffentlicht. Band I erschien am 5. Juli 1880 und Band II am 11. November 1880. Die erste deutschsprachige Ausgabe erschien 1881 unter dem Titel "Das Dampfhaus".
In diesem Buch nimmt Verne den Wohnwagen vorweg. Der Roman besteht – wie zahlreiche ähnliche Romane Jules Vernes – aus dramatischen und aus komischen Abschnitten.
Das Buch lebt von seinen Exzentrikern wie Hauptmann Hod, der unbedingt 50 Tiger erlegen will, um in seinem Club damit angeben zu können, oder Matthias van Guitt, der in den Wäldern des Himalaja Raubtiere fängt und sie an Zoos in Europa verkauft. Eine der lustigsten Szenen spielt in Matthias van Guitts Lager: Die gefangenen Raubtiere sind aus ihren Käfigen ausgebrochen, so dass Maucler und Hauptmann Hod, die das Lager besuchen, genötigt sind, sich vor den frei herumlaufenden Tigern und Panthern in den Käfigen in Sicherheit zu bringen.
Im Gegensatz zu früheren Werken hält sich Verne mit der Beschreibung der Technik, hier in Form des „Stahlelefanten“, ungewöhnlich zurück. So wird zum Beispiel nie deutlich, ob die Zugmaschine nun durch sich bewegende Beine oder durch verdeckte Räder fortgetrieben wird. Der Stahlelefant selbst spielt allerdings nur eine untergeordnete Rolle, da das eigentliche Thema der Geschichte die Erkundung Indiens in einem „rollenden Haus“ ist.
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Das Dampfhaus (auch Der Stahlelefant oder Im Elefantenlokomobil durch Nordindien) ist ein Roman des französischen Autors Jules Verne. Der Roman wurde erstmals 1880 von dem Verleger Pierre-Jules Hetzel in zwei Bänden unter dem französischen Titel "La Maison à Vapeur" veröffentlicht. Band I erschien am 5. Juli 1880 und Band II am 11. November 1880. Die erste deutschsprachige Ausgabe erschien 1881 unter dem Titel "Das Dampfhaus".
In diesem Buch nimmt Verne den Wohnwagen vorweg. Der Roman besteht – wie zahlreiche ähnliche Romane Jules Vernes – aus dramatischen und aus komischen Abschnitten.
Das Buch lebt von seinen Exzentrikern wie Hauptmann Hod, der unbedingt 50 Tiger erlegen will, um in seinem Club damit angeben zu können, oder Matthias van Guitt, der in den Wäldern des Himalaja Raubtiere fängt und sie an Zoos in Europa verkauft. Eine der lustigsten Szenen spielt in Matthias van Guitts Lager: Die gefangenen Raubtiere sind aus ihren Käfigen ausgebrochen, so dass Maucler und Hauptmann Hod, die das Lager besuchen, genötigt sind, sich vor den frei herumlaufenden Tigern und Panthern in den Käfigen in Sicherheit zu bringen.
Im Gegensatz zu früheren Werken hält sich Verne mit der Beschreibung der Technik, hier in Form des „Stahlelefanten“, ungewöhnlich zurück. So wird zum Beispiel nie deutlich, ob die Zugmaschine nun durch sich bewegende Beine oder durch verdeckte Räder fortgetrieben wird. Der Stahlelefant selbst spielt allerdings nur eine untergeordnete Rolle, da das eigentliche Thema der Geschichte die Erkundung Indiens in einem „rollenden Haus“ ist.