Charles Correa (*1930 in Sikanderabad) hat die postkoloniale Architektur in Indien entscheidend mitgeprägt. Als Aktivist und Theoretiker leistete Correa Pionierarbeit und widmete sich Kernproblemen des Wohn- und Städtebaus in der Dritten Welt, unter anderem der wachsenden Zahl illegaler Siedler.
Der Sammelband stellt eine Auswahl von Essays und Vorträgen des Architekten zusammen, die von metaphysischen bis zu dezidiert pragmatischen Themen reichen: Die Texte setzen sich mit Architektur, Stadtplanung und Landschaft ebenso auseinander wie mit Le Corbusier, Isambard Brunel und Mahatma Gandhi. Ebenfalls enthalten ist ein Reprint seines maßgeblichen Buchs The New Landscape (1985), das lange vergriffen war und sich mit der Stadtentwicklung in der der Dritten Welt beschäftigt.
Für sein Werk wurde Correa mit der Goldmedaille des Royal Institute of British Architects, dem Aga Khan Award of Architecture und dem japanischen Praemium Imperiale ausgezeichnet.
Sprache: Englisch
Der Sammelband stellt eine Auswahl von Essays und Vorträgen des Architekten zusammen, die von metaphysischen bis zu dezidiert pragmatischen Themen reichen: Die Texte setzen sich mit Architektur, Stadtplanung und Landschaft ebenso auseinander wie mit Le Corbusier, Isambard Brunel und Mahatma Gandhi. Ebenfalls enthalten ist ein Reprint seines maßgeblichen Buchs The New Landscape (1985), das lange vergriffen war und sich mit der Stadtentwicklung in der der Dritten Welt beschäftigt.
Für sein Werk wurde Correa mit der Goldmedaille des Royal Institute of British Architects, dem Aga Khan Award of Architecture und dem japanischen Praemium Imperiale ausgezeichnet.
Sprache: Englisch