Nach dem 2. Weltkrieg verlieren die Deutschen in Siebenbürgen endgültig ihre jahrhundertealte Vorrangstellung, und geraten als ethnische Minderheit in der Volksrepublik Rumänien in eine prekäre Lage.
Verschleppung der Eltern zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, jahrzehntelange Trennung vom Vater, Eingesperrtsein in einem nun kommunistischen Land, Verlust allen Besitzes, Hunger, Mangel, Diskriminierung überschatten die Kindheit und Jugend zweier Mädchen im siebenbürgischen Hermannstadt.
Doch mit Tatkraft, Einfallsreichtum, Mut und Tapferkeit überwinden die beiden Schwestern und ihre junge Mutter alle Widrigkeiten der stalinistischen Nachkriegsjahre, in einer Welt im Umbruch, am Rande des Balkans, im südöstlichen Europa. Während des jahrelangen Ringens um die ersehnte Ausreisegenehmigung nach West-Deutschland schaffen sie sich trotz ungewisser Zukunft ein erfülltes, farbiges Leben und bewahren ihre kulturelle Identität.
Verschleppung der Eltern zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, jahrzehntelange Trennung vom Vater, Eingesperrtsein in einem nun kommunistischen Land, Verlust allen Besitzes, Hunger, Mangel, Diskriminierung überschatten die Kindheit und Jugend zweier Mädchen im siebenbürgischen Hermannstadt.
Doch mit Tatkraft, Einfallsreichtum, Mut und Tapferkeit überwinden die beiden Schwestern und ihre junge Mutter alle Widrigkeiten der stalinistischen Nachkriegsjahre, in einer Welt im Umbruch, am Rande des Balkans, im südöstlichen Europa. Während des jahrelangen Ringens um die ersehnte Ausreisegenehmigung nach West-Deutschland schaffen sie sich trotz ungewisser Zukunft ein erfülltes, farbiges Leben und bewahren ihre kulturelle Identität.