Der kleine Kater Will führte bisher ein rundum sorgenfreies Dasein. Aber eines Morgens läuft alles schief. Erst verweigert ihm sein Frauchen das gewohnte dritte Frühstück, dann sperrt sie ihn auch noch in die blöde Katzenkiste. Und es kommt noch schlimmer: Bei der anschließenden Autofahrt wird er von ihr getrennt. Zwei fremde Katzen gabeln ihn auf und nehmen ihn mit in den Wald. Dort wartet ein ganz anderes Leben auf Will – und sein bester Freund aus früheren Tagen, der sich jedoch seltsam verändert hat. Er spielt sich als Anführer auf und macht Will das Leben zur Hölle. Doch dann erkrankt eine Katze, und Will ist der Einzige, der ihr helfen kann ...
Wie kommt der Wurm in den Apfel? Warum lösen Katzen so häufig Bewegungsmelder aus? Wieso ändert sich das Wetter oft so unvermittelt? Und wer macht die Kornkreise wirklich, und wozu? Es ist verblüffend, wie alles zusammenhängt. Die Katzen haben ihre Pfoten überall im Spiel.
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Dies ist nicht eine dieser Geschichten mit niedlichen „Bärchen“ und „Mäuschen“. Der Fokus liegt auf Spannung pur. Das letzte Wort im letzten Kapitel des dritten Bandes wirft noch einmal alle Erwartungen über den Haufen. Eines der größten Rätsel wird erst im Nachwort gelöst.
Originell und auch für erwachsene Vorleser sehr amüsant sind die (natürlich frei erfundenen) technischen und kulturellen Leistungen der Katzen. Sie haben ein eigenes Zahlensystem, messen Längen höchst eigenwillig in „Katzensprüngen“ und Zeit in „Pfoten“. Sie kommunizieren über große Entfernungen mit „Mausezeichen“, für die sie Bewegungsmelder missbrauchen. Sie heilen „Katzenjammer“ und „Kater“ und sind sogar überzeugt davon, das Wetter beeinflussen zu können. Das alles wird unterhaltsam eingewoben in eine spannende Geschichte, die schwarz auf weiß belegt, dass eine Katze sieben Leben hat. Mindestens.
Wie kommt der Wurm in den Apfel? Warum lösen Katzen so häufig Bewegungsmelder aus? Wieso ändert sich das Wetter oft so unvermittelt? Und wer macht die Kornkreise wirklich, und wozu? Es ist verblüffend, wie alles zusammenhängt. Die Katzen haben ihre Pfoten überall im Spiel.
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Dies ist nicht eine dieser Geschichten mit niedlichen „Bärchen“ und „Mäuschen“. Der Fokus liegt auf Spannung pur. Das letzte Wort im letzten Kapitel des dritten Bandes wirft noch einmal alle Erwartungen über den Haufen. Eines der größten Rätsel wird erst im Nachwort gelöst.
Originell und auch für erwachsene Vorleser sehr amüsant sind die (natürlich frei erfundenen) technischen und kulturellen Leistungen der Katzen. Sie haben ein eigenes Zahlensystem, messen Längen höchst eigenwillig in „Katzensprüngen“ und Zeit in „Pfoten“. Sie kommunizieren über große Entfernungen mit „Mausezeichen“, für die sie Bewegungsmelder missbrauchen. Sie heilen „Katzenjammer“ und „Kater“ und sind sogar überzeugt davon, das Wetter beeinflussen zu können. Das alles wird unterhaltsam eingewoben in eine spannende Geschichte, die schwarz auf weiß belegt, dass eine Katze sieben Leben hat. Mindestens.