Klirrende Kälte, Eiszapfen hängen von den Hausdächern herab und dichte Nebelschleier liegen auf den mit Schnee bedeckten Wiesen. Mittendrin ein gespaltenes Dorf in einer Winterlandschaft, die bis zum Horizont reicht, welches sich auf das alljährliche Weihnachtsfest vorbereitet. Wie in jedem Jahr zuvor folgt die routinemäßige Vorbereitung, alles geht seinen Gang. Während die eine Hälfte den alten Traditionen, dem Glauben treu bleibt und die Erzählungen von mystischen Gestalten von Generation zu Generation weiterträgt, so hält die andere Hälfte nicht an alten Gebräuchen, den Erzählungen fest und hat eine völlig andere Vorstellung von einem wahren Weihnachtsfest. Unter den Bewohnern, die die Tradition noch pflegen, ist auch ein kleiner Junge, welcher gespannt auf den Besuch des Weihnachtsmanns wartet. Alles schien wie jedes Jahr, ein fröhliches Fest, möge man meinen, doch konnte jeder der Bewohner diese unheilvolle Atmosphäre spüren, die immer weiter zunahm, je näher die Festtage rückten. Ein ungutes Gefühl, eine Vorahnung, die aussagte, dass niemand mehr hier dieses Fest für alle Ewigkeit vergessen werde. Eine Atmosphäre, die die Ankündigung brachte, dass eine uralte Legende heimkehrte. Etwas, dass die Gemüter der Bewohner erschaudern lies und das Fest zu einem wahren Albtraum machen wird.
Diese Vorkommnisse erschüttern das gespaltene Dorf. Dann noch ein kleiner Junge. Und die Polizei, die sich darauf keinen Reim machen kann.
Damit es mal was anderes ist, wurde die Geschichte in Gedichtform verfasst.
Diese Vorkommnisse erschüttern das gespaltene Dorf. Dann noch ein kleiner Junge. Und die Polizei, die sich darauf keinen Reim machen kann.
Damit es mal was anderes ist, wurde die Geschichte in Gedichtform verfasst.