C. F. Frey alias Akron ist der Romantiker unter den Tarotexperten. Weshalb? Er versucht zu begreifen, für uns greifbar zu machen. Unser Leben, unsere Gefühle, unser Zusammenspiel mit allem, was da noch ist – und wie wir dieses Alles wahrnehmen, ist sein Forschungsfeld und dabei nutzt er als Werkzeug den Tarot. Sein „Feld" ist nicht nur „weit", sondern vor allem tief: Er schaut in die Tiefen der Seelen und riskiert immer wieder Blicke ins Abgründige, ins scheinbar Unerklärbare.
Und damit setzt er, ganz in der Tradition der Romantiker, einen Gegenpol zur gnadenlosen Globalisierung – unserer epochalen Revolution – hin zum anderen, wunderbar grenzenlosen, alles möglich Machenden, hin zum Imaginären, das wir gemeinsam mit ihm als doch Mögliches erfahren können.
Das Werkzeug für seine magische Philosophie heisst nicht nur TARO, ROTA oder gar RAT(I)O, sondern er hat sich auch den besonderen unter den Tarots ausgesucht und dessen Initiator: den Thoth Tarot und Edward Alexander Crowley, der sich seit seinen jungen Erwachsenenjahren Aleister nennen wird.
So laden wir Sie ein zu lesen:
Diese von Akron festgehaltenen äusserst interessanten biographischen Abrisse aus dem Leben des Aleister Crowley – und damit ebenso Abrisse aus dem Leben einiger höchst interessanter Frauen -, illustriert durch viele Bilder, die fremdes Leben anschaulich machen. Und zugleich auch zu Charles Freys eigener Geschichte, die davon erzählt, wie er dem Magier begegnete, die aber zugleich und vor allem eine unterhaltsame authentische Zeitreise ist in eine kurze Periode der Geschichte des letzten Jahrhunderts, in der noch rebelliert wurde, probiert, experimentiert und gelebt – ohne Zukunftsängste, sondern mit Erstaunen auf die Wunder aller Welten…
Und damit setzt er, ganz in der Tradition der Romantiker, einen Gegenpol zur gnadenlosen Globalisierung – unserer epochalen Revolution – hin zum anderen, wunderbar grenzenlosen, alles möglich Machenden, hin zum Imaginären, das wir gemeinsam mit ihm als doch Mögliches erfahren können.
Das Werkzeug für seine magische Philosophie heisst nicht nur TARO, ROTA oder gar RAT(I)O, sondern er hat sich auch den besonderen unter den Tarots ausgesucht und dessen Initiator: den Thoth Tarot und Edward Alexander Crowley, der sich seit seinen jungen Erwachsenenjahren Aleister nennen wird.
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Diese von Akron festgehaltenen äusserst interessanten biographischen Abrisse aus dem Leben des Aleister Crowley – und damit ebenso Abrisse aus dem Leben einiger höchst interessanter Frauen -, illustriert durch viele Bilder, die fremdes Leben anschaulich machen. Und zugleich auch zu Charles Freys eigener Geschichte, die davon erzählt, wie er dem Magier begegnete, die aber zugleich und vor allem eine unterhaltsame authentische Zeitreise ist in eine kurze Periode der Geschichte des letzten Jahrhunderts, in der noch rebelliert wurde, probiert, experimentiert und gelebt – ohne Zukunftsängste, sondern mit Erstaunen auf die Wunder aller Welten…