Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Universität Konstanz (FB VWL), Veranstaltung: Seminar zum Thema Arbeitsmarkt, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem sich Ökonomen mit dem Wachstum von Volkswirtschaften beschäftigen,
mussten sie feststellen, dass dieses Wachstum nicht gleichmäßig, sondern in Zyklen
verläuft. Einerseits gibt es Phasen in denen eine Wirtschaft boomt, d.h. ein
überdurchschnittliches Wachstum erreicht, und andererseits gibt es auch Phasen der
Rezession, in denen die Wirtschaft stagniert oder gar schrumpft.
Während man früher meistens davon ausging, dass die Konjunkturzyklen exogen
gegeben sind und keinen Einfluß auf den Wachstumstrend haben, so hat sich in
letzter Zeit die Theorie der realen Konjunkturzyklen durchgesetzt, die von einem
Einfluß der Zyklen auf den Wachstumspfad ausgeht. Wichtig ist hier der
Zusammenhang zwischen Konjunkturzyklus, Produktivität und Wachstum.
Beispielsweise passieren in einer Rezession Dinge, die die Produktivität und somit im
Nachhinein auch das Wachstum beeinflussen.
Hauptbestandteil meiner Hausarbeit ist die theoretische Darstellung und die
empirische Untersuchung des sogenannten Opportunitätskostenmodells des
Produktivitätswachstums. Dieses Modell besagt, dass die Unternehmen zwischen
der Produktion und den produktivitätsverbessernden Maßnahmen ( wie z.B.
Mitarbeiterschulungen) substituieren. Somit würden beispielsweise in einer
Rezession mehr produktivitätsverbessernde Maßnahmen stattfinden, da die
Opportunitätskosten ( die verlorengegangene Produktion) in Rezessionen niedriger
sind.
Bei der Vorstellung des Modells der Opportunitätskostentheorie im dritten Abschnitt
halte ich mich an den Text „Virtues of bad times“ von Phillipe Aghion und Gilles
Saint-Paul.
Die im vierten Abschnitt vorgestellten empirischen Ergebnisse basieren auf dem Text
„Productivity growth and the structure of business cycle“ von Gilles Saint-Paul.
mussten sie feststellen, dass dieses Wachstum nicht gleichmäßig, sondern in Zyklen
verläuft. Einerseits gibt es Phasen in denen eine Wirtschaft boomt, d.h. ein
überdurchschnittliches Wachstum erreicht, und andererseits gibt es auch Phasen der
Rezession, in denen die Wirtschaft stagniert oder gar schrumpft.
Während man früher meistens davon ausging, dass die Konjunkturzyklen exogen
gegeben sind und keinen Einfluß auf den Wachstumstrend haben, so hat sich in
letzter Zeit die Theorie der realen Konjunkturzyklen durchgesetzt, die von einem
Einfluß der Zyklen auf den Wachstumspfad ausgeht. Wichtig ist hier der
Zusammenhang zwischen Konjunkturzyklus, Produktivität und Wachstum.
Beispielsweise passieren in einer Rezession Dinge, die die Produktivität und somit im
Nachhinein auch das Wachstum beeinflussen.
Hauptbestandteil meiner Hausarbeit ist die theoretische Darstellung und die
empirische Untersuchung des sogenannten Opportunitätskostenmodells des
Produktivitätswachstums. Dieses Modell besagt, dass die Unternehmen zwischen
der Produktion und den produktivitätsverbessernden Maßnahmen ( wie z.B.
Mitarbeiterschulungen) substituieren. Somit würden beispielsweise in einer
Rezession mehr produktivitätsverbessernde Maßnahmen stattfinden, da die
Opportunitätskosten ( die verlorengegangene Produktion) in Rezessionen niedriger
sind.
Bei der Vorstellung des Modells der Opportunitätskostentheorie im dritten Abschnitt
halte ich mich an den Text „Virtues of bad times“ von Phillipe Aghion und Gilles
Saint-Paul.
Die im vierten Abschnitt vorgestellten empirischen Ergebnisse basieren auf dem Text
„Productivity growth and the structure of business cycle“ von Gilles Saint-Paul.