Dieser Leitfaden enthüllt, wo potenzielle Patientinnen heute Hilfe suchen und welche Wege sie dabei wählen.
Profitieren Sie von unseren Hinweisen für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, die mehr Menschen helfen wollen.
Sie haben im Augenblick keine Zeit, den gesamten Leitfaden zu lesen?
Dann nutzen Sie Kurzfassung – die " Essenz des Leitfadens" – die wir für Sie zusammengestellt haben. Sie brauchen wahrscheinlich nicht einmal drei Minuten dafür!
Sie erhalten die qualitative Zusammenfassung gratis.
So erfahren Sie schon vorab, wie Sie mehr Patienten erreichen können.
Wenn Sie diese drei Minuten nicht investieren, dann werden Sie die Vorteile auch nicht für den Ausbau Ihrer Praxis nutzen können. Ergreifen Sie also die Ihnen gebotene Chance!
Wir haben diese Zusammenfassung angefertigt, damit Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Leitfaden nicht entgehen – trotz stressiger Zeiten.
Sie erhalten darin einen ersten Einblick in die Thematik Patientenstamm-Ausbau und erfahren von den Patientenströmen vor Ort.
Wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen und nicht einmal die Zusammenfassung lesen, machen Sie wahrscheinlich genau das, was die meisten Menschen (und auch Ihre Patienten) jeden Tag wieder und wieder tun und sich wundern, dass sie immer wieder die gleichen Ergebnisse erhalten.
Es gibt viele Heilpraktikerinnen, die bestens ausgebildet, sehr motiviert sind und mit ihrem Wissen mehr Menschen helfen können. Trotzdem finden nur wenige Patienten den Weg in ihre Praxis. In dieser Situation möchte das Patientenleitwerk Brücken bauen zwischen Hilfe suchenden Patienten einerseits und kompetenten Heilpraktikerinnen andererseits. Besonders im Mittelpunkt stehen dabei jene Patienten, die noch gar nicht in Betracht gezogen haben, dass eine Heilpraktikerin ihre Probleme lösen und ihre Leiden lindern könnte; und die dabei – womöglich schon seit Längerem – dringend und erfolglos Hilfe suchen. Diesen Menschen wird viel zu oft nicht nachhaltig geholfen, lediglich ihr Leiden erträglich gemacht. Und die Heilpraktikerinnen?
Tun in der Regel nichts dagegen. Sie halten diese Situation nicht nur passiv aufrecht, sondern sie stabilisieren sie aktiv mit – erschaffen diese sogar, sehr zum Leid vieler Menschen. Warum?
Weil sie für diese Menschen unsichtbar bleiben. Und warum tun sie das?
Sie können nichts dafür, es wurde ihnen schlicht falsch beigebracht. Das heißt nicht, dass man ihnen Böses wollte, oder dass sie dumm sind (im Gegenteil, nicht nur sind viele Heilpraktikerinnen hochintelligente Menschen, sondern die Entscheidung, anderen zu helfen, ist überhaupt eine kluge und reife Entscheidung, die die Welt ein gutes Stückchen besser macht!). Jemand hat es sicherlich gut gemeint mit ihnen.
Es ist sehr weit verbreitet, dass man das tun sollte, was alle tun. Nichts ist allerdings weiter davon entfernt, als die Wahrheit – doch dazu später.
Damit den Betroffenen endlich geholfen werden kann, sind die Heilpraktikerinnen selbst gefragt!
Bitte legen Sie das, was man Ihnen bisher über Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Marketing und Kommunikation mit Patienten beigebracht hat, für einen Augenblick zur Seite und befreien Sie sich von Fehlinformationen. „Der teuerste Rat ist ein schlechter Rat“, wie Gary Halbert, Direktmarketing-Legende, zu Lebzeiten treffend sagte. Nach unseren Recherchen liegt auf Platz 1 des schlechten Rates, eine weitere Fortbildung machen, um mehr Patienten zu gewinnen. Wenn Sie eine fundierte Ausbildung haben, können Sie sich die Zeit sparen. Zeigen Sie einfach den Menschen, dass Sie ihnen mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung helfen können!
Wie Ihnen das optimal gelingt, lesen Sie in diesem Leitfaden. Ergänzend finden Sie auf dem Portal des Patientenleitwerks kostenlos Informationen für Heilpraktikerinnen, die mehr Menschen helfen wollen und können (www.leitfaden-sichtbarkeit.de/mehr).
In diesem Leitfaden erfahren Sie, was Sie tun können, wenn Sie mehr Menschen vor Ort helfen wollen.
Profitieren Sie von unseren Hinweisen für Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker, die mehr Menschen helfen wollen.
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Wir haben diese Zusammenfassung angefertigt, damit Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Leitfaden nicht entgehen – trotz stressiger Zeiten.
Sie erhalten darin einen ersten Einblick in die Thematik Patientenstamm-Ausbau und erfahren von den Patientenströmen vor Ort.
Wenn Sie sich nicht die Zeit nehmen und nicht einmal die Zusammenfassung lesen, machen Sie wahrscheinlich genau das, was die meisten Menschen (und auch Ihre Patienten) jeden Tag wieder und wieder tun und sich wundern, dass sie immer wieder die gleichen Ergebnisse erhalten.
Es gibt viele Heilpraktikerinnen, die bestens ausgebildet, sehr motiviert sind und mit ihrem Wissen mehr Menschen helfen können. Trotzdem finden nur wenige Patienten den Weg in ihre Praxis. In dieser Situation möchte das Patientenleitwerk Brücken bauen zwischen Hilfe suchenden Patienten einerseits und kompetenten Heilpraktikerinnen andererseits. Besonders im Mittelpunkt stehen dabei jene Patienten, die noch gar nicht in Betracht gezogen haben, dass eine Heilpraktikerin ihre Probleme lösen und ihre Leiden lindern könnte; und die dabei – womöglich schon seit Längerem – dringend und erfolglos Hilfe suchen. Diesen Menschen wird viel zu oft nicht nachhaltig geholfen, lediglich ihr Leiden erträglich gemacht. Und die Heilpraktikerinnen?
Tun in der Regel nichts dagegen. Sie halten diese Situation nicht nur passiv aufrecht, sondern sie stabilisieren sie aktiv mit – erschaffen diese sogar, sehr zum Leid vieler Menschen. Warum?
Weil sie für diese Menschen unsichtbar bleiben. Und warum tun sie das?
Sie können nichts dafür, es wurde ihnen schlicht falsch beigebracht. Das heißt nicht, dass man ihnen Böses wollte, oder dass sie dumm sind (im Gegenteil, nicht nur sind viele Heilpraktikerinnen hochintelligente Menschen, sondern die Entscheidung, anderen zu helfen, ist überhaupt eine kluge und reife Entscheidung, die die Welt ein gutes Stückchen besser macht!). Jemand hat es sicherlich gut gemeint mit ihnen.
Es ist sehr weit verbreitet, dass man das tun sollte, was alle tun. Nichts ist allerdings weiter davon entfernt, als die Wahrheit – doch dazu später.
Damit den Betroffenen endlich geholfen werden kann, sind die Heilpraktikerinnen selbst gefragt!
Bitte legen Sie das, was man Ihnen bisher über Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Marketing und Kommunikation mit Patienten beigebracht hat, für einen Augenblick zur Seite und befreien Sie sich von Fehlinformationen. „Der teuerste Rat ist ein schlechter Rat“, wie Gary Halbert, Direktmarketing-Legende, zu Lebzeiten treffend sagte. Nach unseren Recherchen liegt auf Platz 1 des schlechten Rates, eine weitere Fortbildung machen, um mehr Patienten zu gewinnen. Wenn Sie eine fundierte Ausbildung haben, können Sie sich die Zeit sparen. Zeigen Sie einfach den Menschen, dass Sie ihnen mit Ihrem Wissen und Ihrer Erfahrung helfen können!
Wie Ihnen das optimal gelingt, lesen Sie in diesem Leitfaden. Ergänzend finden Sie auf dem Portal des Patientenleitwerks kostenlos Informationen für Heilpraktikerinnen, die mehr Menschen helfen wollen und können (www.leitfaden-sichtbarkeit.de/mehr).
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