MARCHEN FUR KINDER
- Daumelieschen.
- Die Storche.
- Der fliegende Koffer.
- Der Schneemann.
- Es ist ein Unterschied.
- Das Feuerzeug.
- Das haBliche Entlein.
- Die Stopfnadel.
- Tolpelhans.
- Funf in einer Schote.
- Das Marchen vom Sandmann.
- Die Theekanne.
- Die Blumen der kleinen Ida.
- Das kleine Madchen mit den Schwefelholzern.
- Die wilden Schwane.
- Die gluckliche Familie.
- Der Engel.
- Der standhafte Zinnsoldat.
- Des Kaisers Nachtigall.
- Die Schneekonigin. & Marchen in sieben Geschichten.
- Fliedermutterchen.
- Der Tannenbaum.
- Das alte Haus.
- Der Buchweizen.
- Die roten Schuhe.
UBERSETZER:
PAUL ARNDT
Illustrationen:
Von Nikolai Karasin, A. Zick, P. Schnorr, F. ReiB,
E. Klimsch, E. Kepler, M. Flashar, H. Effenberger
Hans Christian Andersen (1805, 1875 in Kopenhagen) ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Danemarks. Beruhmt wurde er durch seine zahlreichen Marchen.
Biografie:
Hans Christian Andersen wurde als Sohn des verarmten Schuhmachers Hans Andersen (1782–1816) und der alkoholkranken Wascherin Anne Marie Andersdatter (ca. 1775–1833) geboren.
Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen und bemuhte sich, dort als Schauspieler zum Theater zu kommen. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sanger und verfasste schon erste kleine Gedichte. SchlieBlich nahm ihn Konferenzrat Jonas Collin, der damalige Direktor des Kopenhagener Koniglichen Theaters, in seine Obhut und in sein Haus auf. Dort fuhlte er sich besonders zu dem Sohn seiner Gasteltern, Edvard Collin, hingezogen, den diese Zuneigung jedoch eher befremdete und der diese nicht erwiderte. Eine enge Freundschaft verband ihn mit der jungsten Tochter Louise Collin.
Von der Theaterdirektion unterstutzt und durch Konig Friedrich VI. gefordert, konnte er von 1822 bis 1826 bei Rektor Simon Meisling eine Lateinschule in der kleinen Provinzstadt Slagelse besuchen, von 1826 bis 1828 eine weitere Lateinschule in Helsingor und anschlieBend die Universitat Kopenhagen.
Close
- Daumelieschen.
- Die Storche.
- Der fliegende Koffer.
- Der Schneemann.
- Es ist ein Unterschied.
- Das Feuerzeug.
- Das haBliche Entlein.
- Die Stopfnadel.
- Tolpelhans.
- Funf in einer Schote.
- Das Marchen vom Sandmann.
- Die Theekanne.
- Die Blumen der kleinen Ida.
- Das kleine Madchen mit den Schwefelholzern.
- Die wilden Schwane.
- Die gluckliche Familie.
- Der Engel.
- Der standhafte Zinnsoldat.
- Des Kaisers Nachtigall.
- Die Schneekonigin. & Marchen in sieben Geschichten.
- Fliedermutterchen.
- Der Tannenbaum.
- Das alte Haus.
- Der Buchweizen.
- Die roten Schuhe.
UBERSETZER:
PAUL ARNDT
Illustrationen:
Von Nikolai Karasin, A. Zick, P. Schnorr, F. ReiB,
E. Klimsch, E. Kepler, M. Flashar, H. Effenberger
Hans Christian Andersen (1805, 1875 in Kopenhagen) ist der bekannteste Dichter und Schriftsteller Danemarks. Beruhmt wurde er durch seine zahlreichen Marchen.
Biografie:
Hans Christian Andersen wurde als Sohn des verarmten Schuhmachers Hans Andersen (1782–1816) und der alkoholkranken Wascherin Anne Marie Andersdatter (ca. 1775–1833) geboren.
Nach dem Tod seines Vaters ging er mit 14 Jahren nach Kopenhagen und bemuhte sich, dort als Schauspieler zum Theater zu kommen. Nachdem ihm das jedoch nicht gelang, versuchte er sich ebenso vergeblich als Sanger und verfasste schon erste kleine Gedichte. SchlieBlich nahm ihn Konferenzrat Jonas Collin, der damalige Direktor des Kopenhagener Koniglichen Theaters, in seine Obhut und in sein Haus auf. Dort fuhlte er sich besonders zu dem Sohn seiner Gasteltern, Edvard Collin, hingezogen, den diese Zuneigung jedoch eher befremdete und der diese nicht erwiderte. Eine enge Freundschaft verband ihn mit der jungsten Tochter Louise Collin.
Von der Theaterdirektion unterstutzt und durch Konig Friedrich VI. gefordert, konnte er von 1822 bis 1826 bei Rektor Simon Meisling eine Lateinschule in der kleinen Provinzstadt Slagelse besuchen, von 1826 bis 1828 eine weitere Lateinschule in Helsingor und anschlieBend die Universitat Kopenhagen.
Close