Anlagentechnik bei Gebäuden, also nach EnEV 2002, wird dargelegt und an einem Beispiel aufgezeigt. Feuchte Nach einer Erläuterung der Ziele des Feuchteschutzes werden die Speicher- und die Tra- portmechanismen für das Wasser im flüssigen und im gasförmigen Zustand in der Erdat- sphäre und in den Baustoffen besprochen. Dann wird der Feuchteübergang von der Oberfläche eines oder eines flüssigen wasserhaltigen Körpers an Luft und umgehkehrt erläutert. Der Feuchtetransport in Bauteilen ist Ggenstand der beiden nächsten Abschnitte: Sofern sta- onäre, d.h. zeitlich gleich bleibende Verhältnisse vorliegen, können für viele Probleme relativ einfache Bemessungsregeln angegeben werden. Instationäre Feuchte-Speicher- und Transpo- vorgänge sindviel schwerer quantitativ zu fassen, so dass auf numerische Simulationsbe- chungen oder auf qualitative Empfehlungen und nur in einigen Fällen auf einfache Berechn- gen hingewiesen werden kann. Das anschließende Kapitel hat die hygrischen Beanspruchungen von Bauteilen zum Inhalt. Nach einer Definition des Quellen und Schwindens von Bauteilen werden die daraus result- renden Verformungen und Spannungen betrachtet. Der umfangreiche Schlussabschnitt ist dem bautechnischen Feuchteschutz gewidmet. Die an Bauwerken konkret zu ergreifenden Maßnahmen zum Schutz von Niederschlägen und dem Wasser im Baugrund, vor Tauwasser, Brauchwasser und der Baufeuchte junger oder alter Bauwerke werden hier aus bauphysikalischer Sicht aufgezählt und bewertet.
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