In diesem Band untersuchen unterschiedliche Autoren aus verschiedenen Nationen das Spannungsfeld von Pfingstbewegung und sozialer Verantwortung. Dabei geht es unter anderem um das Soziales Engagement in der Pfingstbewegung, Beoachtungen zum sozialen Wandel im Neuen Testament, Pfingsten und das Erlassjahr oder auch um die Frage: Unterschlagung - die gemeinschaftliche Sünde der modernen Christenheit?
Die Notwendigkeit dieses Bandes macht Pastor Marcel Redling, Darmstadt, in seiner Einführung deutlich: "Wir leben in einer von Krisen geschüttelten Zeit. Jeden Tag erreichen uns unzählige Nachrichten aus aller Welt, die von Armut, Hunger und Elend berichten, von Menschen, die unter widrigsten Umständen ihr Dasein fristen. Die globalen Nöte und Herausforderungen sind enorm und übersteigen bei weitem unsere Vorstellungskraft sowie die Möglichkeiten von Einzelnen, diesen zu begegnen. Als Christen dürfen wir uns jedoch weder aus dieser Welt zurückziehen noch uns dem Lauf der Dinge widerstandslos ergeben. Vielmehr sind wir als christliche Gemeinden herausgefordert, den Missständen dieser Welt entschieden entgegenzutreten und gerade den Menschen beizustehen, die einen besonderen Platz im Herzen Gottes einnehmen - den Armen und Bedürftigen. Lange musste sich die Pfingstbewegung den Vorwurf gefallen lassen, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit eine passive, bisweilen gar gleichgültige Haltung einzunehmen. Das vorliegende Buch soll eine Einladung sein, sich neu diesem wichtigen Thema zu stellen. ... Dieses Buch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil umfasst theologische Aufsätze, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Der zweite Teil des Buches beinhaltet Beiträge, die nicht so sehr wissenschaftlich geprägt sind, aber relevante Impulse und Anregungen liefern. Der dritte und letzte Teil des Buches bietet einen wertvollen Blick in die Praxis und verdeutlicht damit, wie der Einsatz für Gerechtigkeit konkret vor Ort in verschiedenen Gemeinden aussehen kann.“
Die Notwendigkeit dieses Bandes macht Pastor Marcel Redling, Darmstadt, in seiner Einführung deutlich: "Wir leben in einer von Krisen geschüttelten Zeit. Jeden Tag erreichen uns unzählige Nachrichten aus aller Welt, die von Armut, Hunger und Elend berichten, von Menschen, die unter widrigsten Umständen ihr Dasein fristen. Die globalen Nöte und Herausforderungen sind enorm und übersteigen bei weitem unsere Vorstellungskraft sowie die Möglichkeiten von Einzelnen, diesen zu begegnen. Als Christen dürfen wir uns jedoch weder aus dieser Welt zurückziehen noch uns dem Lauf der Dinge widerstandslos ergeben. Vielmehr sind wir als christliche Gemeinden herausgefordert, den Missständen dieser Welt entschieden entgegenzutreten und gerade den Menschen beizustehen, die einen besonderen Platz im Herzen Gottes einnehmen - den Armen und Bedürftigen. Lange musste sich die Pfingstbewegung den Vorwurf gefallen lassen, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit eine passive, bisweilen gar gleichgültige Haltung einzunehmen. Das vorliegende Buch soll eine Einladung sein, sich neu diesem wichtigen Thema zu stellen. ... Dieses Buch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil umfasst theologische Aufsätze, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Der zweite Teil des Buches beinhaltet Beiträge, die nicht so sehr wissenschaftlich geprägt sind, aber relevante Impulse und Anregungen liefern. Der dritte und letzte Teil des Buches bietet einen wertvollen Blick in die Praxis und verdeutlicht damit, wie der Einsatz für Gerechtigkeit konkret vor Ort in verschiedenen Gemeinden aussehen kann.“